Messerschmitt Postwar Projects

fightingirish

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Hi folks,



here a quick quiz for the weekend.



Try to find out the real designation of this STOL fighter project from the 1960's?
The second attachment is a hint. ;) ;D

Btw, it is a German post-war project too.

Dear mods,
after the designation has been revealed, I will edit this topic and post real information about this aircraft project.
 

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Hi Maveric,


there is two 263s,one is Me P263/M1 and the second is Me P263,which one ?.
 
Mmm...
I know only the MeP.263, a STOL-Recce...
 
Yes, Maveric won. :D
It is the Messerschmitt Me P 263, a STOL fighter project from November 1965, featured on page 67 in the German magazine "Flugzeug Classic", December 2002.
Two snapshots (including a 3-view drawing) and summary of the text will follow soon. :)
 
Iron Eagle III movie, Scaled Composites ARES played the Me 263. Soko Galeb G2's were used as Peruvian jets.
 
fightingirish said:
after the designation has been revealed, I will edit this topic and post real information about this aircraft project.

fightingirish said:
Two snapshots (including a 3-view drawing) and summary of the text will follow soon. :)

Ahem... what is it you said, exactly? ::)
 
A little-known project was this Taifun Me 108F from the early 1970s.

Taifun Flugzeugbau GmbH was established in 1973 to manufacture this ultimate development of the classic Me 108 Taifun. Main shareholders were Prof. Kurt Tank, Alfred Klein (once a Heinkel director), Ingeborg Tubesing (who contributed to much of the initial financing of the project), Lüdwig Bölkow, Mano Ziegler and Reinhold Ficht who initiated the project (the "F" in the designation being after his own name).

Taifun conducted market studies in the hope of breaking through on the European market and being competitive with the products from established companies such as Beechcraft. However, as is often the case in such failures, the project lacked financial backing and Ficht had to close down the Taifun company in 1975.

Source: Flugzeug Classic, July 2004 (article also attached)
 

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From Flugzeug Classic, a nice harvest of Messerschmitt airliner projects: the P 1200, the smaller P 1201 (conceived with commonality of parts in mind), the P 1205 turboprop and P 1205 TL jet (the latter being one of the most handsome civil jet projects I have ever seen).

Thanks to fightingirish for sending us the articles (in German) from which these wonderful plans were extracted (and enhanced). I have considerably reworked the P 1205 plans (and as the filters didn't work, that means removing all the "noise" bit by bit, which takes a lot of time!!). Anyway, I believe the designs were worth it, but I'm also including the non-reworked images for those who may prefer to have these.
 

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Hi,


here is the drawings to Messerschmitt P.201 & P.202 projects,which developed
from Me.200 or Hispano HA-200,also a small info about P.203.


Flugzeug Classic 11/2005
 

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So the P.1025 is what a transport version of an A-4 Skyhawk would look like! :)
 
Excellent my dear Toura,


and here is from Flugzeug Classic 12/2005,the Messerschmitt P.209 multi-role
low-wing light aircraft project.
 

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The German magazine 'Klassiker der Luftfahrt' published a very interesting article about the Messerschmitt Me P. 408 Rotor-Jet / Roto-Jet.


Messerschmitts Projekt Me 408
Mit 700 km/h von Haus zu Haus
Es sollte kein Wunschtraum mehr bleiben, mit 700 km/h von Haus zu Haus zu fliegen. Professor Willy Messerschmitt projektierte Mitte der 60er Jahre den "Roto-Jet" Me 408, der wirtschaftlicher als alle anderen Senkrechtstarter-Konzepte und schneller als jeder Hubschrauber fliegen sollte.



Das neue Messerschmitt-Projekt trug die Bezeichnung Me P. 408 Rotor-Jet und war als sechssitziges Geschäftsreise- und Verbindungsflugzeug ausgelegt. Die große Neuerung des Ganzmetall-Hochdeckers waren zwei Hubrotoren an den Flügelenden, die das ganze Flugzeug wie einen Hubschrauber senkrecht in die Luft heben und ebenso zur senkrechten Landung zu Boden bringen können. Hatte das Flugzeug vom Boden abgehoben, sollte es zunächst wie ein Hubschrauber auf Kurs gehen. Bei Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit sollten die bis dahin über Fernwellen vom Triebwerk angetriebenen Rotoren vom Antrieb abgekoppelt werden, um dann mit positivem Anstellwinkel in einem „Tragschraubermodus“ weiter Auftrieb zu erzeugen. Im Reiseflug sollte der „Rotor-Jet“ dann ganz auf den Auftrieb durch die Rotoren verzichten können und als normaler Jet mit einer Geschwindigkeit bis zu 750 km/h weiterfliegen. Um den schädlichen Luftwiderstand der Rotoren auszuschalten, sollten diese nach dem Übergang in den Reiseflug sich zusammenfalten und in zwei Außenbehältern an den Flügelenden, die gleichzeitig als Treibstofftanks dienen sollten, einfahren. Nun hatte das neue Messerschmitt-Flug­zeug ganz das Aussehen jedes normalen Jets und sollte auch dessen hohe Reisegeschwindigkeiten erreichen.
Zur senkrechten Landung sollten bei verminderter Geschwindigkeit die Rotorblätter aus ihren Behältern ausfahren, das Flugzeug sich im Übergang zum Langsamflug wieder zu einem Hubschrauber verwandeln und wie ein solcher senkrecht auf kleinstem Raum landen.

Zwei Strahltriebwerke, halb in die hinteren Rumpfseiten eingelassen, sollten zum Antrieb der Rotoren und zum Vortrieb während des Schnellfluges dienen. Die beiden Hubrotoren waren gegenläufig, so dass ein Heckrotor unnötig war. Die Transitionsendgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit, bei der die Rotoren voll eingefahren werden können, sollte bei 250 km/h liegen.
Als Vorteile eines solchen Flugzeugtyps, den Messerschmitt „Rotor-Jet“ nannte, versprach man sich gegenüber bisherigen Senkrechststartern mehr Wirtschaftlichkeit, kaum ungünstiger als bei konventionellen Flugzeugen, vor allem, wenn man den absoluten Zeitgewinn und die Ersparnis teuerer Startbahnen berücksichtigte. Und der „Rotor-Jet“ sollte sicherer als alle anderen Flugzeuge sein, da er auch im Falle des gesamten Triebwerksausfalls im Autorotationsflug sicher und sanft zur Erde gebracht werden könne, argumentierte ein Messerschmitt-Papier.
Der Anwendungsbereich eines „Rotor-Jets“ sei auf dem zivilen Luftfahrtsektor nahezu unbegrenzt, auf dem militärischen mit den Verwendungsmöglichkeiten als Verbindungs-, Beobachtungs-, Ambulanz- und Trainingsflugzeug hochinteressant. Es bestehe kein Zweifel, dass ein weites Gebiet des zivilen Luftverkehrs von „Rotor-Jets“ geradezu revolutioniert werden könne, hieß es weiter. Ohne besondere Zufahrtstraßen, ohne aufwendige Flugplatzanlagen und nicht zuletzt ohne zeitraubende Zubringerzeiten könne jeder Verkehr von Stadt zu Stadt durchgeführt werden. Das diese Möglichkeiten auch für die Wirtschaft eine große Bedeutung haben würden, bedürfe keiner besonderen Erklärung.

Professor Messerschmitt, der unter anderem bereits mit der Konstruktion des ersten in Großserie gebauten Strahljägers der Welt, der Me 262, eine neue Aera in der Luftfahrt wegweisend eingeleitet hatte, hatte die Vision, dass das neue „Rotor-Jet“-Projekt in wenigen Jahren zu realisieren wäre, wenn die nötigen Mittel zur Verfügung stünden. Die deutsche Luftfahrtentwicklung, die bereits in der Konstruktion von Senkrechtstartern einen führenden Platz einnähme, könne sich dann auch im Bau von Rotor-Jets eine erste Position erarbeiten, die international von ungewöhnlicher Bedeutung wäre.
Auch in anderen Ländern, vor allem in den USA, beschäftigte sich schon damals die Luftfahrtindustrie mit ähnlichen Projekten. Es würde zweifellos auf diesem Gebiet zu einem internationalen Wettbewerb kommen, hieß es damals. Die deutsche Luftfahrt habe sehr gute Aussichten, wenn ihr denn die Mittel zur Verfügung gestellt würden, rechtzeitig und mit allen Kräften den „Rotor-Jet“ weiter zu entwickeln. Wie man heute weiß, kam es dazu aber nicht.
Source: Klassiker der Luftfahrt: Messerschmitts Projekt Me 408 - Mit 700 km/h von Haus zu Haus, November 20th 2013
 

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Very elegant! Superb series of photos. You've made the day of this here VTOL buff, thanks fightingirish!
 
Here some more information...
From Jembia
Me P.408 (RJ 408) "Transformation aircraft", rotorjet, 7-seat VTOL light transport with foldable rotor, see "rotorjet" 1967
Me P.508 (RJV 408 2A) experimental aircarft for a Transformation aircraft of the rotorjet type, utilising the fuselage of the Mitsubishi MU-2J,
including landing gear, which should be set onto the rectangular wing 1977
Me P.508 (RJV 408 2B) see before, but with T-tail 1977

Source: AHS Forum 57 - STOVL Technology Session - German V/STOL Rotorcraft and Propellercraft Designs of the Twentieth Century - Messerschmitt Me P 408 and P 508 Rotor-Jet / Roto-Jet
Found at Popular Rotorcraft Association (PDF: 1,7 MB)
 

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In Flying Review 7/1963,


they mention a transport project for 50-passenger from Messerschmitt,intended for Brazil,
can anyone ID this one ?.
 

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Skyblazer said:
A little-known project was this Taifun Me 108F from the early 1970s.
However, as is often the case in such failures, the project lacked financial backing and Ficht had to close down the Taifun company in 1975.

...I have jsut read the said article. The reason for the closing of the company was not lack of funding (sufficient funding was available) but the "human factor". At first it says that the other shareholders tried to push Ficht, who had actually develpped the Me 108F aside. Then, they did not want to compensate him for the expenses he had during the development of the aircraft at all - and finally they ended up in a disagreement amongst them selfes...
 
Hi,

I can't ID this VTOL Project,maybe from Bell ?,who can help ?.
 

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Thank you my dear Maveric,

and we can move it to a proper topic.
 
Various documents depicting the Messerschmitt Me P.2020 Rotorjet retractable rotor commuter aircraft.
 

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Amazing Models,thank you my dear Circle-5.
 
My dear GTX,

all I know about it;

Messerschmitt P2020 A transport project with a payload of 6000 kg or 55 passengers, and a
range about 1200 km. Not built (1968 )

http://www.helis.com/60s/
 
From Flugzeug Classic 12/2002,

here is a Messerschmitt Me P.263,it was Me a STOL army recce aircraft with 1 engine, weight 2100kg,
intake behind the cockpit, auxiliary wheels under the tip tanks,year1965.
 

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Better model photos of the Messerschmitt Me P2020 rotor retraction and stowage sequence.
 

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From Flugzeug Classic, a nice harvest of Messerschmitt airliner projects: the P 1200, the smaller P 1201 (conceived with commonality of parts in mind), the P 1205 turboprop and P 1205 TL jet (the latter being one of the most handsome civil jet projects I have ever seen).

Thanks to fightingirish for sending us the articles (in German) from which these wonderful plans were extracted (and enhanced). I have considerably reworked the P 1205 plans (and as the filters didn't work, that means removing all the "noise" bit by bit, which takes a lot of time!!). Anyway, I believe the designs were worth it, but I'm also including the non-reworked images for those who may prefer to have these.
I've just found somewhere the Flugzeug Classic issue 3/2006. If I am not mistaken (my German is rather non-existing) the article does not mention engines that were to be used in the P1200 and P1201. Do you have any idea/information on that?

Piotr
 
My dear Petrus,

I suggest the engines was BMW,that's because the next P.12XX series always used them.
 
From this book.
 

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